Halfkann & Müller

Ansgar Halfkann

Ansgar Halfkann
(Gesang, akustischer Dulcimer,
Doppeldulcimer)

Carsten Müller

Carsten Müller
(Gesang, E-Dulcimer,
Stompbox, Percussion)

Ansgars Doppeldulcimer

Ansgars Doppeldulcimer

Carstens E-Dulcimer

Carstens E-Dulcimer

Halfkann & Müller singen und spielen Blues- und Folksongs in deutscher, mittelhochdeutscher und kölscher Sprache. Der Gesang wird mit E-Dulcimer (Carsten Müller) und elektrisch verstärktem akustischen (Doppel)dulcimer (Ansgar Halfkann) begleitet. Was dabei herauskommt, ist eine ziemlich einzigartige, ungewöhnliche und an sich unmögliche Mischung, die aber dennoch erstaunlich gut zueinander passt.

Noch unter dem Namen Süßholz testete das Duo in den vergangenen Jahren bei verschiedenen Kurzauftritten einige der neuen Songs an. Das erste vollständige Programm des Duos unter dem Namen Halfkann & Müller heißt "Neues aus dem Zuckerrübenland". Im Juni 2015 wird es erstmalig in Emden gespielt werden. Weitere Infos dazu gibt es hier. Außerdem ist eine CD zum Programm in Arbeit.

Die folgenden Ausschnitte aus Liedern des Programms sollen einen ersten Eindruck vermitteln:

Als erstes ein Blues auf ein Gedicht des mittelalterlichen Minnesängers Walther von der Vogelweide:

Walthers Traumblues

Es folgt ein Song mit dem schönen Titel:

Ich stolper und stürze

Das nächste Lied war ursprünglich mal ein Gospel und hat sich dann bei Halfkann & Müller irgendwie zu einem Leed op kölsch verselbständigt:

Düwel, do kreegst keine Stech

Der Text zum folgenden Lied wurde inspiriert von einem Gedicht des mittelalterlichen Dichters Francois Villon:

Selbsterkenntnis-Blues

Zuguter Letzt nochmal ein echter Mittelalter-Blues, diesmal auf einen Text des Minnesängers Oswald von Wolkenstein:

Wolauff wir wellen slauffen

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